Emirate Teil 2  -  Fahrt durch Saudi Arabien - Israel - per Schiff nach Italien.

 

             
 
Wir sind wieder in denn Emiraten. Abu Dhabi im Sandwind 38 °. Auf einem Supermarktparkplatz hat eine Windbö unser Dachfenster zum Fliegen gebracht, erst auf die neue Kühlerhaube und dann weiter bis 5 m vors Auto. (War wahrscheinlich nicht richtig zu.) Es war glücklicherweise nicht zerbrochen, so dass wir es mit Draht und 2 Holzstücken notdürftig reparieren konnten.  Unten drei Fotos von der Shaikh-Zayed-Moschee, der größten des Landes.

 

 
 

Ibn Batuta Mall in Dubai- ein riesiger Einkaufstempel.

China, Indien, Iran und Ägypten ist vertreten. Tolle Fassaden aber innen, kaufen.k..k

 

     
Aldi, Edeka, Lidl und Rewe alles in diesem Laden.           12 Fahrbahnen mitten durch Dubai
   
             

 

Dubai Marina, und das nach dem Oman, Wolkenkratzer dicht an dicht, dabei ist das ein Wüstenstaat, man hätte Platz in Massen. Bei Nacht sieht das schon gut aus.

 

 
             

 

Das gibt’s doch nicht! Challenge in Dubai. Dieser Riesentriathlon, der in unserem Nachbarkreis Roth entstanden ist. Jahrelang wurde in Roth der Ironman Triathlon ausgetragen, dann meinten die Lizenzgeber,  für Sie sei Frankfurt besser und was macht das Team aus Roth, Sie machen Ihren eigenen Super – Triathlon. Challenge ! und nicht nur in Roth.

Isabella hat mit dem Veranstalter auf dem Platz gesprochen, er meinte mit dem Auto bis hierher sei doch ziemlich langsam, Flug ginge doch viel schneller.

 

 

   

Warten im Flughafen von Dubai, Kristin muss leider wieder arbeiten, Gott haben wir ollen Rentner es doch gut.

 

 

   
1.03.2015 

Goldkauf aus dem Automaten, kein Witz, der Steht im Markt am Segelhotel.

 

   
   
 
 
Abhu Dhabi in der untergehenden Sonne.

Hier haben wir  Antrag auf Visum für Saudi Arabien gestellt. Die Adresse hatten wir von der Homepage von Silvia und Christoph Winterberger www. mankei-travel.com. In zwei Tagen können wir es abholen.

5.03.     Grenze Saudi Arabien ohne Probleme, vorher an kilometerlanger LKW Schlange vorbei, die Fahrer stehen hier Tage.

 

   
Wüstenstraße in Saudi Arabien. Straße OK! Ich habe aber keine Umgehung durch Riad gefunden, also mitten durch die Stadt, und dann war ich am Kreisel zu langsam, wo bitte geht es rechts weg? Der hinter mir war schneller, der kannte seinen Weg.

 

 

Guiiiiiitsch - Bums, er hatte mich hinten erwischt. Ich bin ja noch am Fahren und lenke unser Auto auf die rechte Seite. Am Kreisel, steht ein weißes Auto und blinkt, der Fahrer kommt gelaufen, Handschlag zur Begrüßung und die Polizei kommt auch gleich, in einwandfreiem Englisch.

   
 
 
Gott sei Dank nur Blechschaden und sein  vorderer Reifen war platt. Bei mir nur eine seitliche Begrenzungsleuchte. Polizei hat alles aufgenommen, mit Fotos, für ihn sehr wichtig, da in Saudi Arabien keine Reparaturen ohne den Polizeibericht durchgeführt werden dürfen ( Unfallfluchten). Da wir  noch 1600 km zu fahren haben und das  in 2 Tagen, verzichten wir auf Reparatur und Geld von der Versicherung.

 

 
Das Schild warnt vor Sandsturm. Schnelle kaum befahrene Strasse, 2 ter Fahrtag knapp über 900 km      Auch Pakistan ist  unterwegs.

Unten, die schönste Strecke durch Saudi Arabien.

 

 
Wadi al Kamri wir bedauern mal wieder dass es nur 3 Tage Transitvisa gibt, es gaebe so viel zu entdecken.

 

 

13.03. Grenze Saudi Arabien – Jordanien  OK! Aber teuer. Einreisegebühr, Auto Versicherung für einen ganzen Monat, geht nicht anders, aber wir bleiben nur einen Tag.

 

 14.03. Grenze Jord.  – Israel. Ausräumen vom Auto blieb uns erspart, dafür viele  Fragen warum wir durch den Iran gefahren sind? Ob wir Bekannte dort haben, ob wir immer am Auto waren, ob wir jemand mitgenommen haben usw. usw.   Hier bei der Einreise ja noch verständlich, das wir aber bei der Ausreise genauso verhört wurden ist nur ärgerlich.

 

Hinter uns der Berg gehört schon zum Sinai, wir stehen direkt kurz vor der Grenze.  2 Tage Pause und Erholung von der stressigen 3 Tage Fahrt mit 2100 Km
   
   
Die Säulen des Salomon im Timna Park    

Riesige Felsgebilde das da unten zwei Leute stehen ist nur in einer riesigen Vergrößerung zu erkennen.

 Avdat

 

Grab vom 1. Staatspraesidenten David ben Gurion und Ehefrau beim Kibbuz Sde Boker

 

 
Unser Übernachtungsplatz hinter dem King David Hotel

Jerusalem, eine tolle Stadt mit riesiger durchgehender  Stadtmauer. Im arabischen Viertel noch weitgehend typischer Bazar, überall Kirchen und massenhaft Besucher.

 

Die Grabeskirche

 

 
               
 
Klagemauer mit Felsendom. Der überdachte Laufsteg führt hoch zum Tempelberg, den man nur zu gewissen Zeiten besuchen kann. Am Samstag geht nichts, da der Oberrabbi von Jerusalem verboten hat, das der  Scanner arbeitet. Am Samstag geht auf Israelischer Seite sowieso nichts, Geschäfte geschlossen, keine Busse oder israelische Taxen fahren. Dafür feiern am Freitag die Muslime und am Sonntag die  Christen.

 

 

 

    

                                                    Isabella hat mal kurz das Jahrtausend gewechselt  und ich werde vom Löschgesicht  beobachtet.  

 

   
 
 
Der Felsendom  leider darf man nicht mehr innen rein.                                                        Blick in den Bazar
   
 Die Taufstelle Jesu am Jordan.

 Dieser Ort kann von zwei Seiten aus besucht werden. Gegenüber ist Jordanien.

 

   
 

 

Auf der Nimrod Festung im Norden Israels                                                                                                                                                                               

 Klippschliefer haben wir auch noch entdeckt, ganz im Norden an der  libanesischen Grenze am Meer.

 

 

 

 

 

Verkündigungskirche in Nazareth

 

Schöner Platz an einer alten römischen Wasserleitung bei Caesarea.

 

   
Blick von Jaffa nach Tel Aviv                                                                                                      Hauptplatz in Bethlehem
 
In den riesigen Höhlen von Beit Guvrim

Zum Größenvergleich unten steht Isabella.

 

 

 

Unsere Tour geht zu Ende, wir haben auch in Israel viel gesehen und es gaebe noch mehr zu entdecken aber  unser Schiff wartet.

 Wir treffen wieder mal auf die Abenteuer Osten Gruppe, ein Wohnmobil von ihnen ist auf dem selben Frachtschiff wie wir.  Am nächsten Tag 250 € für eine Dame die uns von einem Büro zu anderen begleitet. Über Kosten. Grenzpapiere, Fähre usw.  Infoseite.

 

Vor der Küste von Italien, warten auf die Einfahrt in den Hafen von Salerno.

 

 Das war`s für diese Tour.   Danke für das Interesse

 Isabella und Peter Bock

 

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