7. Etappe Durch den Iran |
23.04 - 17.05.1997 |
Das musste sein. Ein neues Rad, diesmal Mountainbike mit dickeren Reifen und kleinerem Raddurchmesser. Ich muss ganz ehrlich sagen, das ich mit diesem Rad auf der ganzen weiteren Reise keine Probleme mit Speichen oder Plattfüßen gehabt habe. Ganz andere Probleme bereitetet mir die politische Lage:
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11. Apr. 97 Neumarkter Nachrichten
Beziehungen zu Teheran auf dem Tiefpunkt
Bonn und die EU rufen Botschafter
zurück Der Mykonos Prozess war gelaufen, die Botschafter hatten das Land verlassen. Dringende Warnung das Auswärtigen Amtes, vor Reisen in den Iran. Am 23.Apr .wollte ich fliegen. Alles vorbereitet, im Herbst letzten Jahres hatte es schon nicht geklappt, ich war 4 Wochen vor dem Start, auf der Treppe ausgerutscht und hatte mir den Knöchel verstaucht. Ironischerweise wurde ich von einem iranischen Unfallarzt behandelt. Jetzt wieder alles in Frage gestellt. Anruf bei der iranischen Botschaft, ob ja oder nein! Auskunft, es gibt keine Probleme. Also weiter packen. Start wieder mit Türk. Airline bis Istanbul mit Anschluss nach Teheran. |
Nachts 1.30 Uhr Landung in Teheran. Passkontrolle, Zoll und Geldwechsel.
Das Rad kommt auch. Packen vor dem Flughafen, viele Zuschauer, aber auch
ein Polizist, der sorgsam aufpasst, dass mir keiner zu Nahe kommt. Von einem
dieser Zuschauer wird mir noch Trink- wasser aus dem Untergrund des
Flughafens besorgt, damit ich mein jetzt gepacktes Rad nicht
alleine lassen muss. Pedale, fertig, los, durch die nächtlich, schlafende Stadt. Eine Stunde gefahren, hoppla die Sonne
geht vor mir auf, da stimmt doch was nicht. Ich radle auf die
Sonne zu, Sonne im Osten, ich will in den Süden, nach einiger Fragerei klärt
sich die Sache auf, an der großen Kreuzung bin ich falsch abgebogen, also 15
Km retour und dann links weg. Schnelle Autostraße, sechsbahnig, mit
Leitplanke, keine Verbotschilder, ich erreiche das Grabmahl
von Khomeni, glänzende Kuppeln im
Morgenlicht, doch noch riesige Baustelle |
Zu schnelles Fahren und Übermüdung, gleich zwei Unfälle mit LKW auf der heutigen Strecke. Ich bin auch reif, seit 36 Stunden unterwegs und der Temperaturunterschied macht mir auch zu schaffen. 32.Grad, bei und zu Hause gerade mal 17 Grad. Hinter dem nächsten Hügel ist Schluss. 90 km für den ersten Tag ganz passabel, 17°° Uhr eigentlich zu früh zum Zeltaufbau, doch die Müdigkeit überwog, seitlich eine Anhöhe, kurzes Schieben und ich war von der Straße nicht mehr zu sehen. Zeltaufbau und in den Bau, schnarch schnarch. |
Ali Abad, der kleine Ort mit Gaststätte, besser gesagt, es war eine ehemalige Karawanserei, hatte es mir angetan. Unter Bäumen, mit Getränken versorgt, kleiner Bach, der unter der Mosche hindurch floss und ein kleines Wasserbecken speiste, richtig zum Ausruhen in der Mittagszeit. Hier gab es was zu sehen, da wurden die Hühner gewaschen, lebend, an den Flügeln gepackt und ab ins Wasser, eine Zigeunerfamilie machte Rast, mit Kochen in riesigen Töpfen, die Reste ab in das Wasserbecken. Ich hätte gerne ein Foto von dem Zigeunermädchen gemacht, selbst meine Fotos betrachten , aber von sich? Nein. Schade denn Sie hatte ein wunderschönes Brokatkleid an und mehr zur Dekoration einen durchsichtigen schwarzen Tschador darüber. |
Qom, die nächste Stadt, mit seinen wunderschönen Moscheen. Auf Fragen nach dem weiteren Weg wurde mir dieser von einen Motorradfahrer gezeigt, zum Andenken erhielt ich auch noch ein kleines, von ihm verfasstes, Gedichtsbändchen. |
Sehr schön anzusehen, das Bändchen Gedichte, aber für mich leider nicht lesbar. |
Guinnesbuch verdächtig, nagelneue Autobahn, kein Fahrzeug auf der Strecke, nur ein Tourist mit Fahrrad. Schnelle Fahrt, doch nach 1 1/2 Stunden zu langweilig, so bin ich wieder auf die Straße zurück, da gab es Gehöfte, kleine Orte na eben alles, was so ein Land ausmacht. Kurz nach Kashan, teilte sich die Straße, was bei mir als kleiner Weg in der Karte verzeichnet war, ist jetzt Autobahn, ich blieb auf der alten Straße in Richtung Natanz. 15 Km vorher begann der Passaufstieg. Die Sonne war gnädig und immer wenn ich am schieben war, legten sich Wolken vor diese. Trotzdem habe ich heute bei 9 Stunden nur 61 km geschafft. |
Wäsche waschen in einem Bewässerungsgraben, alte Karawansereien oder der tolle Bergort Tarq, in dessen Ruinen ich mehrer Stunden verbracht habe. Doch davor war ich fast am aufgeben. Starker, stürmischer Wind bei bergansteigender Strecke, der Hund der mich mit den Straßenschotter bekannt machte. 23 Km in drei Stunden, meine Kraft ist am Ende, meine Moral auch. Zwei Möglichkeiten, zurück und den Abstecher nach Esfahan streichen, oder ab Esfahan mit dem Zug weiter, sonst schaffe ich die Strecke nicht, mein Rückflug ist für den 16.05 gebucht. Das ist wirklich der Nachteil, bei dieser Etappentour, das man zu einen bestimmten Zeitpunkt am Zielort sein muss. Ein langsamer Schwertransporter enthob mich dann der Entscheidung. Nur 5 Minuten ziehen, aber ich war wieder auf Strecke 2 1/2 Stunden verbrachte ich auf der Polizeistation an der Straßenkreuzung nach Esfahan. Abendessen am Schreibtisch des Oberhauptmanns und natürlich mein kleines Bilderalbum. Das Türkenmädchen, ohne Kopftuch, nach und nach kam die ganze Station, jeder wollte es sehen. ( Siehe Bericht Belgrad- Istanbul. ) An der Polizeistationsmauer schlage ich mein Zelt auf. |
Vor Esfahan, stand ein Schulbus, das Kühlwasser war am kochen, ich halte. Fotomöglich ? nach meinem kurzen Reisebericht, übersetzt durch die Lehrerin, wurden von beiden Seiten Fotos gemacht. |
Übernachtung im Hotel, das ich um die Hälfte mit dem Preis
runtergehandelt hatte. An der Tür ein Grauhaariger, der mich anruft,
He! wer bist denn Du ! So stand Schorch vor mir. Ach so! jetzt!
Ich hatte sein Buch gelesen, " Mein Tibet" (Georg Kirner) " Mit
dem Fahr rad auf dem Dach der Welt." Gemeinsam zum Telefonamt, danach
für mich Rundgang durch die tolle Stadt.
Auf der Strecke nach Nain, überholt mich ein Motorradfahrer mit freundlichen "Hallo Mister! "danach wendet er, um mir dann stehend, freihändig, mit militärischem Gruß, entgegenzukommen. Leicht bergangehende Strecke bis auf 2850 m Höhe, wo ich dann auch übernachte Ein Pick-up überholt mich, fragt nach woher, wohin, und meint "Iran-Deutschland bad!" wobei er beide Fäuste aufeinanderschlägt, es hindert ihn aber nicht daran mir eine Handvoll Nüsse anzubieten und mir zwei süße Waffeln in meinen vorderen Radkorb zu werfen. Richtig, der Korb vorne war eine Neuerung und wo gesehen, bei Schorch in seinem Buch |
25 Km rollt das Rad abwärts bis Nain. Freitagsgebet, ich turne durch die Stadt, erhalte auch eine Einladung zur Innenbesichtigung einer Mosche, doch Foto ? Die Jugend dafür, der Opa dagegen, als kein Foto, doch Foto , ich soll 1 US $ bezahlen OK! doch Opa streikt, na dann nicht, heftiger Protest der Jugend, Opa, ein Foto wird genehmigt, Opa wurde für 1 US $ verkauft. (Raum war zu dunkel, Bild nichts geworden) dafür aber das im Hof. Da hatte auch Opa nicht dagegen. |
Melodien aus LKW Hupen, begleiten mich auf der weiteren Strecke. Die
Windtürme von Bayaz locken als Fotomotive.
Tolle Erfindung, der Wind wird mit den Türmen eingefangen und durch die Wohnräume geleitet, herrlich kühl. Eine Moschee 1 km abseits des Weges, Baustelle, es wird gewunken. Hin und Fotos, vor allen von dem so freundlich lächelnden Arbeiter. |
Von einer älteren Dame wird mir der Speicherturm geöffnet. Ich habe von oben einen tollen Blick über die kleine Stadt. |
Yazd, ich muss dringend auf die Bank, DM Wechsel erst ab 14.00 Uhr so habe
ich
genügend Zeit für die Stadt. Ich bekomme aber erst gegen 17.00 Uhr
gewechselt, so bleibe ich noch eine Nacht. Heute Morgen war um 6.00 Uhr
Aufbruch,28.0 Grad. Toll geteerter Randstreifen der vorbeirauschende Verkehr
stört mich überhaupt nicht mehr, ich komme flott voran. Um
mich zu beschäftigen komme ich auf so blödsinnige Gedanken wie :
Verlorene Schrauben zu zählen. Statistisch pro km 5 - 10 St, bei
einem Kilometer ganze 26 St. Natürlich auch andere unnötige
Metallteile, denen ich ausweichen muss. Dunkle Wolken am Himmel, plötzlich
Sand! starker Sturm, ich werde inmitten der Sandwolke mit 35 kmh. den Hügel
hinauf getrieben. Autos kommen mir mit Licht entgegen, kaum
Sicht! Durch den Felsdurchbruch hinab in
die Ebene, ohne zu treten, der Wind treibt
mich voran. Der Himmel vor mir ist pechschwarz dagegen die
weiße Wüste, kleine Quarzsteinchen glänzen in der späten Abendsonne ein
toller Anblick, an diesem vorher so eintönigen Tag. Meine
Tagesetappe habe ich längst geschafft, doch der Wind treibt
mich vorwärts, das muss ausgenutzt werden, 130, 140, 150 km
zeigt mein Tageskilometerzähler. 170 sind es bis 18.30 Uhr, jetzt
packt mich der Ergeiz 200 das wär`s doch, bei 175 kommt der Wind
von der Seite, jeder vorbeifahrende LKW bringt mich ins schlingern, bei
185 gebe ich auf.
Auch auf dem Geldschein abgebildet. Am Ortsende von Rafsangan finde ich am nächsten Tag eine kleine Grillbude. Mir gegenüber zwei Einheimische, die sich darüber unterhalten wieso dürfen überhaupt Deutsche Touristen in den Iran. Vom Gastwirt wird mir, nachdem die Zwei gegangen waren, ein Tonband mit der Bemerkung dies sei Khomeni, eingestellt. Also, das war nun wirklich das erstemal das sich die leidige Politik bei meiner Reise bemerkbar machte. Ein neu kommender Gast machte dem Spaß ein Ende indem er die zwei blanken Drähte, des Tonbandes, aus der Steckdose zog. |
Wenige Kilometer weiter überholen mich Manfred Walz und Micheal Sommer in Ihrem uralt Mercedes, mit zerbrochener Scheibe. Sie wären auf dem Weg nach Indien, aber zur Love Parad wollen sie wieder zu Hause sein. Bei meiner zweiten Indientour mit Frau und Truckmobil, 1999/2000 traf ich Michael, diesmal mit Freundin, wiederum in Indien. Homepage in Arbeit ( mit dem Truckmobil nach Indien ) In dieser Homepage mehr Infos für Selbstfahrer, nicht so ein langer Reisebericht wie dieser. |
Hilfe vom Militär bekomme ich in Kerman, bei der Suche nach dem Telefonamt. Ich werde begleitet bis ins Amt, besser bis an den Schalter, wo alle Wartenden bereitwillig dem Militär Platz machen, drei Minuten später habe ich meine Verbindung nach Deutschland. Im Weite ren Verlauf der Reise bin ich mit Iranischer Militärhose für 12.50 DM unterwegs, bei meiner bisherigen kommen die Pobacken durch. |
Mahan mit seiner schönen Mosche und der für Iran tollen Parkanlage. Dort hatte mich ein Schüler angesprochen, mit den üblichen Fragen, danach der Wunsch für ein Foto. Jetzt weiß ich was so manche Schauspieler und Politgrößen auszuhalten haben. Eine halbe Stunde war ich Fotomotiv für die ganze Klasse und etliche Parkbesucher, dann habe ich mich verdrückt. |
Immer wieder wollen mich LKW Fahrer zum Tee einladen, na ja beim Nächsten nehme ich die Einladung an.5 Minuten später ausgerechnet ein Mack, diese Sch-dinger, (Isabella meinte ich solle mich doch etwas gewählter ausdrücken), die scheinbar nur sehr schwer zu lenken sind und einem immer wieder mit lautem Gehupe in den Schotter befördern. Dieser, Baujahr 56, hatte auch genauso alte Reifen, bei einem schimmerte schon der Schlauch durch, der ist finish! Aussage des Fahrer, rauf auf den Bock und mit 60 Sachen in Richtung Bam. |
Bam, die letzte Oase vor der großen Wüstenstrecke. Über 300 km, ohne Versorgungsmög- lichkeit. 3 - 4 Tage werde ich brauchen. Einkaufen, Brot, Wasser, danach noch im Schatten einiger Palmen den Anblick des alten, befestigten, Ortes genießen. Um 15.00 Uhr Start in dieWüste.
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Doch von wegen Wüste, Kilometer und Kilometer an fruchtbaren Plantagen vorbei, Palmen, Palmen, Palmen. Riesige Lehmbrocken, verteilt, im Gelände. Abendsonne, Fotos von diesem kaum beachteten Naturwunder, und weil`s so schön ruhig, bleibe ich gleich über Nacht. Nach Fahreg ging`s dann wirklich in die Wüste |
Durch ein Bachbett und dann nichts, nur noch Steine und kräftiger Seitenwind, bei der ersten Bö landete ich gleich im Schotter. Ich entschloss mich auf der linken Straßenseite zu fahren, da die vorbeifahrenden LKW`s im Moment den Wind wegnahmen und ich so in gefährliche Nähe der Laster kam. |
35.o Grad meine Geschwindigkeit pendelt so um 10 kmh. Neben mir stoppt ein Landy, ich bekomme Wasser, ganz kalt und eine Orange. Weiter gegen Wind und Sand. Wüste pur, kein Busch, kein Baum, kein Grashalm oder mal ne alte Mauer, die etwas Schatten spenden würde. Da endlich in weiter Ferne ein Turm. Mittagspause, meine gekochten Eier, haben kaum von der Schale befreit, haben diese eine neue aus feinstem Sand, auch die Gurkenscheiben haben sofort ein sandiges Aussehen. |
. Danach, Melone, von vierköpfiger Nissan Besatzung, Tee vom LKW, von einem anderen wurde mir etwas für herrliche Träume geboten, das war dann auf jeden Fall der Zeitpunkt weiter zu radeln, die im LKW machten es sich erst mal bequem. Passportkontrolle, der Chef kommt gerannt er will ein Foto von mir, OK im Gegenzug will ich auch ein Foto . Auf dem Foto ist sogar sein Apparat zu sehen. Mit dem Pass können Sie allerdings nicht viel anfangen. Ein paar mal wird hin und her geblättert, danach die Frage: "Swisse?" |
Aufstehen noch bei Dunkelheit. Erst so um 9, 1/2 10 beginnt der Wind, um abends, nach Sonnenuntergang plötzlich weg zu sein, wie wenn man mit einem Schalter das Licht ausmacht. Doch heute Mittag macht die Straße einen Bogen und mir pfeift der Wind von vorne ins Gesicht, ich ziehe Schlangenlinien auf der Straße um vorwärts zu kommen Ein grüner Tanker hält und nach den üblichen Fragen, hat er einen zweirädrigen Hänger zusätzlich! Im Windschatten des LKW`s geht`s mit 30 kmh. weiter so ca. 10/12 km dann kommt eine Bö und ich kann mich nicht mehr halten. Er hält ebenfalls, ich bekomme Eiswasser, soll mich aber wieder anhängen, es ging jetzt in die Berge. Also weiter, den dritten Gang rein, damit ich mittreten kann und Tempotaschentücher um die Finger, damit das Eisen des LKW nicht so in die Finger schnitten. Ich komme trozdem ins Schwitzen. Trockener Hals, die ersten Felswände, die Straße schlängelt sich langsam nach oben. Ein Tunnel, ein weiterer, beide nur kurz. Danach der Dritte, ca.500 m lang, stockfinster, der Fahrer hat zwar vorher gehupt fährt aber ohne Licht. |
Nur schemenhaft kann ich die schwarzen, rollenden Reifen neben mir erkennen. Nur ganz schwach die weiße Linie neben mir verfolgen. Endlich Tageslicht, oder besser Abendlicht, fantastische Bilder, ich kralle mich fest, Kreuzweh, das geht vorüber, der Arm wird immer länger, ich lasse nicht los. Endlich oben, 40 km war ich im Schlepp gewesen über 1 Stunde. Ohne diese Hilfe?? Zelt zwischen die Felsen geklemmt und dann musste eine eiserne Ration Bundeswehr dran glauben. Die letzte Nacht im Zelt. |
Nur wenige Kilometer trennen mich von meiner letzten Etappe, Wehmut, das die Reise zu Ende ist, letztes mal das Zelt zusammenpacken, ein letzter Blick zurück auf den schönen Übernachtungsplatz, mit seinem muschelförmig, im Stein, ausgewaschenen Sitz und Kochecke. Noch kein Wind und doch wurde ich ein letztes Mal gefordert 35 km Steigung, 37.0 Grad, danach rolle ich abwärts nach Zahedan. |
Verdammt wer hat die Eier gefärbt ?
Buntgefärbte Küken auf dem Markt. |
Begrüßung auf dem Flughafen in München. |
Tour 7 quer durch den Iran 1984 Km, insgesamt 106 Reisetage |
Kilometerstand 8628 |
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