Auch zu Hause unterwegs!.      

                                                          Mit der H0 auf großer Fahrt.

Eine Bilderschau vom Anfang bis 2012

 

2002 Am Anfang stand die Platte

Das Konzept war klar, den Mittelpunkt sollte ein Kopfbahnhof bilden.

Da kommen Züge rein und müssen entkuppelt werden, neue Loks kommen gefahren um an diese Züge anzukuppeln um dann den Bahnhof zu verlassen. Da ist richtig was los, bei einem Durchgangsbahnhof wird ja nur kurz gestoppt.

Die ersten selbstgebastelten Dächer stehen schon und vorne links die große Bautafel.

 

 

Die ersten alten Transformatoren sind schon da und über die im Hintergrund befindliche Wendeschleife, können die ersten Züge schon mal Testfahrten durchführen.

Jetzt geht es zügig voran, im November 2002 bekommt die Anlage schon ein Gesicht.  Der Bahnhof ist gekauft und wird gerade richtig positioniert.

Auch ein Berg ist entstanden und ein kleines Dorf.

 

Die Bahnstrecke endet am oberen Dorfrand.

Die bebaute Fläche beträgt jetzt 16 qm

Der Bahnhof hat eine Breite von 100 cm und 11 Gleise

Das längste Gleis ist 3,20 m lang und gestattet eine Zuglänge von einer Lok und 7 D-Zugwagen.

Es ist möglich 3 Züge gleichzeitig abfahren zu lassen.

 

 

 

 

Im Jan 2003 werden die Bauarbeiten unterbrochen, wir starten unsere 2. Tour Afrika, diesmal von Johannisburg retour bis Deutschland. 14 Monate waren wir unterwegs

Ab Mai 2004 beginnen wieder Bauarbeiten.

 

Der Berg wird begrünt.

 Die eingleisige Bahnstrecke wird automatisiert, jetzt können 2 Bahnen mit Ausweichstelle zum Gipfel fahren. Die restliche Gleisanlage wird ebenfalls verlängert, sie führen jetzt am Dorf vorbei über eine Brücke und mit einer Schleife ins Tal. Das Dorf ist etwas voller geworden, es haben sich einige schöne Fachwerkhäuser gefunden die in das Dorf eingefügt wurden.

 

Das Gleisbild von der Bahnhofsausfahrt ist auch schon fast fertig.

 

Von rechts nach links 1 + 2 Abstellgleise für Rangierloks

Gleis 3 bis 8 Fernschnellzüge

Gleis 9 – 12 ist für Vorortzüge bestimmt.

Gleis 13 Die Bergstrecke 

 

Im August kann ich eine schöne Anlage erwerben, die ich in meine Anlage integrieren kann.  Ein Badesee mit FKK Gelände ist dazugekommen.
              
Und ein Schneeberg, Foto noch im Uhrzustand, ich habe ihn auf den vorhandenen Berg aufsetzen können.

Es gibt jetzt eine Eislaufbahn, einen Weihnachtsmarkt und eine Skipiste

      
Das Dorf hat eine Stadtmauer bekommen und am Rand der Mauer findet das erste Globetrottertreffen statt. Da stehen 4 x 4 LKW als Wohnmobile umgebaut, mit 200 Ltr. Spritfass an der Seite, für die Saharadurchquerung. VW Busse, Toyotas, und alte Hanomags bevölkern die Wiese.
Auch die Stadt neben dem Kopfbahnhof ist gewachsen.
 Nachtansicht vom Bahnhof                                                                            und vom schönen Palais
 
Es wird weiter gebaut, der erste Güterbahnhof wird in Angriff genommen.       Bahnhof 2 als Durchgangsbahnhof, dahinter die Gütergleise und im ersten Stock, die Anfänge der    Industrieansiedlung.
Beim Basteln mit meinem Enkelsohn „Leon". Noch macht Eisenbahnspielen Spaß.

Es folgen jetzt wieder längere Unterbrechungen, wir sind in Amerika unterwegs von Alaska bis Feuerland.  Erst 2008 wird weitergebaut.

Das größte Problem war zwischenzeitlich der Kopfbahnhof. Wenn Besucher kamen bewegte sich nicht sehr viel bei der Größe der Anlage.

Zwar fuhren die Züge einmal vom HBF zum Güterbahnhof und zurück, aber dann standen sie wieder.

Ich begann komplett umzuplanen und baute eine extra Güterstrecke, die ohne Kreuzungen voll automatisch fahren konnte, mit 5 Gleisigem Schattenbahnhof, und einer zusätzlichen automatisch gesteuerten Rundstrecke auf der 3 Züge unterwegs sein können, gemischt Güter und Personen.

Der Schattenbahnhof wegen Platzmangel in einer Schleife geführt. Parallel zu den Gleisen der Nahverkehrsbahn verlaufen jetzt 2 Gütergleise durch die gesamte Anlage.
Der alte Lokschuppen musste der neuen Gleisführung weichen, und außerdem bin ich dabei die Bahn zu modernisieren. Was lag da näher als den Lokschuppen in ein Eisenbahnmuseum umzuwandeln.
Zu dem Museum gehört auch ein alter Metallbahnhof, von dem aus Nostalgiefahrten gestartet werden. Hier gerade mit der alten BR 06 (SK800) und 4 Wagen aus den 50 gern Jahren.
Ohne Industrie keine Arbeit, ohne Arbeit keine Städte.

Da wird geschweißt, da laufen die Förderbänder und da bewegen sich 3 Gabelstapler durchs Gelände.

 Auf ehemalige Schallplattenmotore sind kleinere Platten montiert und auf diesen Magnete befestigt, die, die Gabelstapler durch die Tore des Gebäudes bewegen.

Eine Brauerei darf auch nicht fehlen. 

      
Ein Vergnügungspark, mit Gasthaus in dem man das Bier auch trinken kann, wo die Musik spielt, wo sich die Musiker bewegen, und die Tänzer sich richtig im Kreise drehen.  
Daneben ein Tennisplatz

Diese ganzen beweglichen Teile tanzende Paare, oder selbst fahrende Gabelstapler usw. verdanke ich dem leider verstorbenen Tüftler Fischer. Sie sind also nicht auf meinem Mist gewachsen.

Zum Schluss noch mal ein Blick auf den Bahnhof und auf einen der beiden Schaltpulte.
   
2011-20112 

Die Straßenbahn hat eine neue Trassenführung bekommen, sie fährt jetzt nicht mehr über die Brücke sondern in einer Schleife Bahnhof - Rathaus - Marktplatz - Müller Straße - Bahnhof. 

Noch Baustelle vor dem Bahnhof   Am alten Markt ist die Trasse schon fertig, die Bahn fährt somit richtig durch die Stadt. 

Als Gleise haben Fleischmann Profigleise Verwendung gefunden und für die starken Kurven Flexgleise. Teilweise diese mit schwarzer Pappe innen beklebt, sehen sie aus wie richtige Straßengleise. 

Neu hinzugekommen ist eine S-Bahnstrecke. Die benützt jetzt die Brücke über die Bahnstation. 
Bis jetzt sind insgesamt 21 Trafos für Bahn und Beleuchtung montiert. Die Anlage hat jetzt eine Größe von über 40 qm mit über 80 Weichen und ca. 180 m Gleise. 

21 Transformatoren speisen die Anlage. Alle Strecken sind in einzelne Abschnitte eingeteilt, so ist es möglich jeden Zug auf der Strecke zum halten zu bringen.  Auch sind einige so eingestellt, das die Züge z.B. über Weichen  automatisch langsamer fahren, danach aber wieder voll gas geben, oder Einfahrt in einen Bahnhof ist mit 3 unterschiedlich eingestellten  Transformatoren so geregelt, das der Zug etappenweise langsamer wird, bis das Signal ihn endgültig zu stehen bringt. Dies ist vor allem für den Kopfbahnhof wichtig, mit seinem über 3 m langen Gleis. 

 

Auf der  nächsten Seite  kommen einige Fotos von H0 Anlagen in 

>>> Canada und USA   

>>> Australien   

           

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